„Mein Körper scheint sich jedes Mal nach einer Sitzung daran zu erinnern, dass ich mühelos in aufrechter Haltung gehen, stehen, mich hinsetzen und wieder aufstehen kann. Die Aufrichtung (Haltung) und auch die Bewegung im Raum (Ausrichtung) bekommen so etwas Leichtes, Unangestrengtes.
Von dieser Auf- und Ausrichtung profitiert mein Nacken- und Schulterbereich sowie der untere Rücken: alles Bereiche, die durch die Haltung am Computer und durch den „Untertanenbuckel“ beim Blick auf das Handy zu Verspannungen neigen.
Die Weitung des Brustkorbes führt zu einer vertieften Atmung (Bauchatmung), was wiederum das Atemvolumen vergrößert und dem Kopf zu Gute kommt.
Auch zwischen den AT-Terminen erinnert sich mein Körper daran, wie er sich ausrichten sollte – und tut es von selbst. Das Feintuning in der Wahrnehmung des eigenen Körpers veränderte sich somit bei mir mit der Zeit auch.
Tauchen besondere Probleme in bestimmten Situationen oder bei Arbeitshaltungen auf (z.B. Arbeiten im Garten, Schmerzen beim Knien, bei Drehungen etc.), dann sucht Susanne mit mir zusammen nach Lösungen, wie ich im Sinne der AT eine physiologische, mühelose Bewegungsabfolge erreichen kann.“
Irmgard H., Übersetzerin