„Den Gedanken vom „guten Gebrauch“ von sich selbst im Alltag auf körperlicher Ebene finde ich sehr spannend. Ich habe sowohl körperlich, als auch stressbedingt innerlich viele Baustellen.
Allein das Innehalten als zunächst mentaler Vorgang (z.B. an einer Bushaltestelle stehen) lässt mich oft merken, dass ich schon wieder unnötig verspannt bin und ich kann das dann auflösen. Das ist ein erster Schritt.
In den ersten Sitzungen bei Susanne fühlte sich mein Körper manchmal „völlig verstellt“ an, doch beim Blick im Spiegel sah ich sofort die positiv ausgerichtete Haltung. Meine Körperwahrnehmung und Bewegungsabläufe haben sich wesentlich verbessert.“
Angelika F., Sozialpädagogin